Verknotete Hände

Verknotete Römer*innen

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Die „Furien“ haben ihren Spaß – „Minerva“ hilf!

Oh je, was ist denn da passiert? Da haben die Furien auf dem Geburtstag zugeschlagen und ein großes Kuddelmuddel ist entstanden! Kann Minerva helfen?

Aber zurück zum Anfang. Ein Kind wird ausgewählt es ist die Göttin Minerva. Es muss das Zimmer verlassen, oder an einen Ort gehen, von dem aus es die anderen Kinder nicht sehen kann.

Die anderen Kinder bilden einen Kreis und fassen sich an den Händen. Jetzt passiert es. Die Furien wirbeln alle Kinder durcheinander und es entsteht ein verzwickter Knoten.

Na gut, die Kinder müssen das Durcheinander schon selbst herstellen Die Hände dürfen jetzt nicht mehr losgelassen werden. Die Kinder klettern übereinander und untereinander durchkriechen, drehen sich und machen alles was geht um einen großen Kinderknoten zu bekommen.

Ist ein großer Knoten entstanden wird das Kind, welches raus/weg gegangen war zurückgerufen. Alle Kinder rufen Laut: „Minerva hilf uns“

Minerva hat nun die Aufgabe, den Kinderknoten zu entwirren. Doch sie darf die Hände der Kinder nicht lösen, sie darf nur Anweisungen geben, was die Kinder machen sollen. Minerva hat alle Kinder gerettet, wenn sie wieder im Kreis stehen wie zu Anfang.

Minerva sei Dank. Und wer möchte jetzt Minerva sein?

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